Jahresrückblick 22: Auf dem Weg zu mir

In meinem Jahresrückblick 22 nehme ich dich mit durch ein ereignisreiches Jahr und gebe dir einen Einblick in meine Pläne für das neue Jahr.

Was habe ich mir für 2022 vorgenommen und wie ist es gelaufen?

Ich habe mir anfangs Jahr ehrlich gesagt gar keine klaren Ziele gesteckt, das wird mir jetzt bei meinem Jahresrückblick 22 klar – ganz im Gegenteil. Mein Leben war bisher sehr stark geprägt von Zielen: bis dann habe ich dieses Diplom, bis dann bin ich durch dieses Land gereist, etc.
Für mich war es viel wichtiger, dass ich mich auch einfach mal leiten lasse und vertraue, dass die richtigen Dinge auf mich zukommen. Das bedeutet nicht, auf dem Sofa sitzen und Däumchen drehen. Meine Vision habe ich im Blick! Aber ich vertraue darauf, dass ich nicht mit dem Kopf durch die Wand oder irgendetwas erzwingen muss.


Mein Jahresrückblick 2022

Freitagsstupser – meine Impulse für dich

Anfangs Jahr hatte ich den Wunsch, Gedanken zu gewissen Themen mit meinen Freunden und Followern auf Social Media zu teilen. Ich halte mich selbst ja nicht für besonders kreativ, umso mehr habe ich mich dann über meine Idee zu den Freitagsstupsern gefreut. Ich bin überzeugt, dass regelmässige kleine Impulse viel bewirken können. Deshalb habe ich jeden Freitag einen Gedanken aufgenommen. Zum Teil habe ich etwas erlebt, das mich beschäftigt hat, und manchmal habe ich ein Thema aus einem Buch, Podcast oder einer Reportage aufgenommen. Mein Lieblingspost war der Arschengel. Dieses Wort begleitet mich seit einiger Zeit und erinnert mich selbst auch immer wieder daran, dass man alles aus mehreren Perspektiven anschauen kann.
Die Freitagsstupser waren für mich auch der Schritt in die Sichtbarkeit auf Social Media. Ich hatte vorher bereits ab und zu mal was gepostet, aber sehr unregelmässig. Sichtbarkeit ist ja oft so eine Sache. Interessanterweise denken viele von mir, dass es für mich ja überhaupt kein Problem sein sollte, sichtbar zu sein. Ich bin ja eine Frau, die vor allem im Geschäftsleben vor Dutzende von Menschen steht und Präsentationen hält. Ich mache auf viele einen sehr selbstbewussten Eindruck und trete selbstsicher auf. Das mag dich jetzt vielleicht überraschen: ich stehe nicht gerne im Mittelpunkt. Und deshalb ist die Sichtbarkeit für mich ein grosser Schritt. Ich habe in diesen Posts auch immer wieder Dinge über mich geschrieben, die ich bisher eher für mich behalten oder dann höchstens im engen Kreis meiner Familie oder Freunde geteilt habe.
Und so habe ich ab Januar Woche für Woche ein Thema aufgenommen und hoffentlich auch dich zum Nachdenken bewegt!

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Der Freitagsstupser über das Bauchgefühl.
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Jahresrückblick 22
Kennst du den Arschengel schon?
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Das hast du dir verdient!

Meine Hochsensibilität: der Segen rückt in den Vordergrund

Nachdem ich 2021 viel Zeit damit verbracht hatte, mich über Hochsensibilität zu informieren, rückte bei mir dieses Jahr der bewusste Umgang mit meiner eigenen Hochsensibilität in dem Vordergrund. HSP ist ein Trendthema, weil endlich auch mehr darüber geforscht und kommuniziert wird. Ich persönlich habe schon früh gemerkt, dass ich in gewissen Situationen anders empfinde als viele in meinem Umfeld. Aber ich hatte dafür keinen Namen. Vielen HSP geht es so! Und oft fühlt es sich dann wie ein Fluch an.
Wie habe ich es nun geschafft, dass es für mich ein Segen wird? Naja, soweit bin ich ehrlich gesagt noch nicht ganz. Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch. Deshalb muss ich die Dinge oft zuerst kognitiv verstehen, bevor ich sie emotional verankern kann. Dir geht es vielleicht auch so… Seit ich mir mehr Rückzug und Zeit für mich gönne, kann ich innere und äussere Reize besser verarbeiten und bin meinen Emotionen nicht mehr so ausgeliefert. Deshalb fühle ich gleichzeitig mehr und tiefer – aber irgendwie bewusst. Ich bin nicht mehr so fremdgesteuert, wie sich das früher oft angefühlt hat. Und das führt dazu, dass ich vor allem auch im Coaching meine Sensibilität zielführend einsetzen kann. Ein Segen für mich und meine Kunden!

Die Pferde zeigen verborgene Themen von mir

Ich liebe Pferde. Wie so manches Mädchen wollte ich früher auch Reiten – leider lag das nicht drin. Im Sommer 2021 nahm ich an einem Workshop teil, in welchem wir mit Pferden gearbeitet haben. Das Zusammenspiel mit diesen feinfühligen, energetischen Tieren hat mich tief bewegt. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, ein Einzel-Coaching mit der Unterstützung von Pferden zu machen. Dazu bin ich zu der lieben Elisabeth von Kiquelle nach Ipsach gefahren.
Mir sind viele Sequenzen des Coachings geblieben, aber eine ganz besonders und von dieser möchte ich dir berichten. Wie du in diesem Jahresrückblick immer mal wieder lesen wirst, sind zwei meiner Themen meine Sichtbarkeit und die Anerkennung meiner eigenen Kraft. Im letzten Teil des Coachings ging es darum, was ich noch auflösen und wo ich noch hinschauen darf. Ich stand dabei auf einer Koppel und die Pferde haben sich frei bewegt. Mit einem Mal kamen zwei Pferde zu mir hin und sind in einem solchen Tempo um mich rum galoppiert, dass ich Angst bekam, sie rennen mich um. Die Situation war unglaublich eindrücklich, da sie mir die Angst vor meiner eigenen Energie bildlich aufgezeigt hat. Ich kann die Arbeit mit Pferden nur empfehlen, auch wenn du keinen besonderen Bezug zu den Tieren hast!

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Wie wirkt die Energie der Pferde auf dich?

Das hat mich Human Design gelehrt

Anfangs 2021 lief mir in einem online Kongress zum ersten Mal das Human Design über den Weg. Neugierig wie ich bin, habe ich mir sofort mein Design berechnet (5/1 Milz Manifestor), ein Buch bestellt und angefangen, meine Blaupause zu studieren. Und ich war gar nicht einverstanden damit… Kennst du Human Design bereits? Wenn nicht, dann google es mal und schau, ob es dich anspricht. Ich kann dir dazu auch das Buch „Du bist aus Sternenstaub gemacht“ empfehlen.
Im August habe ich mich entschieden, ein Reading machen zu lassen. Dabei geht es darum, dass ein entsprechend ausgebildeter Coach dir dein Design erklärt und dich dabei unterstützt, dein Verhalten nach deinem Design auszurichten.
Nun möchtest du aber vielleicht wissen, was ich denn gelernt habe? Mein Design drückt ganz klar aus, dass ich an die Öffentlichkeit gehen soll – vor allem auch mit meiner Geschichte. Dass ich von mir erzählen soll. Dass ich vorausgehen und meinen Mitmenschen Impulse geben darf. Dass ich ein Initiator bin. Und dass ich Pausen benötige!
Für mich war das Reading wie ein Puzzle, dass sich zusammengefügt hat. Ich habe in den vergangenen Jahren bereits einiges über mich gelernt und mein Design hat das jetzt zu einem Bild vereint. Unglaublich spannend! Was mit einer Abneigung begonnen hat, ist jetzt ein wichtiger Pfeiler in meinem Leben. Schritt für Schritt taste ich mich nun an meine Themen heran und lebe meine Energie…

Die Auszeit vom Alltag die keine wurde

Seit ich mich mit Coaching beschäftige, ist es für mich ein Anliegen, dass ich meine Mitmenschen darauf sensibilisiere, mit der Selbstfürsorge nicht zu warten, bis man dazu gezwungen wird. Im Frühsommer hatte ich die Idee, eine Auszeit vom Alltag anzubieten. Meine Intension war es, den Menschen Methoden an die Hand zu geben, wie sie sich im Alltag einfach und schnell eine kleine Auszeit nehmen, den Kopf lüften und Stress abbauen können.
Ich habe mit einigen Freunden und Bekannten über diese Idee gesprochen. Alle waren begeistert davon und doch konnte ich nicht das Interesse schaffen, das ich gebraucht hätte, um dieses Angebot weiter zu führen. In diesem Zusammenhang habe ich mal wieder gelernt, dass der Mensch leider oft viel Druck und negative Vorkommnisse braucht, um etwas für sein Wohlbefinden zu tun. Wie sehr sind wir doch im Hamsterrad des Alltags gefangen!
In solchen Situationen ist es für mich immer wichtig zu abstrahieren, welche Gründe für das Scheitern eines Angebots massgebend sind. Wie viele andere Frauen neige auch ich sehr schnell zu Selbstzweifeln. Diese kann ich im ehrlichen und offenen Austausch mit Business Freundinnen meistens relativ schnell ausräumen und mich wieder auf die essentiellen Dinge fokussieren. Aber ja: Zweifel sind ständige Begleiter und gehören zu mir dazu.

Wenn sich die Energien bündeln

Eine meiner Leidenschaften ist die Arbeit mit Energien. Seit ich darauf hingewiesen wurde, dass dieses komische Gefühl in meinen Händen mit der Wahrnehmung von Energien zusammenhängt, habe ich mehrere Ausbildungen zu Energiebehandlungen absolviert. Ende letzten Jahres habe ich eine Grundausbildung in der Quantenheilung absolviert und war begeistert!
Ich wusste von Anfang an, dass ich in meinem Coaching Raum Energiebehandlungen anbieten möchte. Je länger je mehr lerne ich nun dazu und kombiniere verschiedene Methoden. Während ich zu Beginn vor allem mich selbst und Freunde behandelt habe, nehmen je länger je mehr auch Kunden dieses Angebot in Anspruch und ich baue es in Coachings mit ein.
Durch meine Hochsensibilität nehme ich Energien anders und stärker wahr. Es benötigt aber auch regelmässiges Training – so wie auch ein Muskel trainiert wird. Ich lerne ständig neue Menschen kennen, die auch mit Energien arbeiten. Mit ihnen tausche ich mich aus und übe fleissig und regelmässig. Diese Leidenschaft wird immer grösser und ich freue mich über jeden Kunden, der sich darauf einlässt.

Umzug Coaching Raum – viele Wege führen nach Rom

Wenn du mir auf Social Media folgst, hast du eventuell meinen Post zur grössten Lektion im 2022 gelesen.
Ich bin eine Macherin. Wenn ich eine Idee habe, die sich richtig anfühlt, dann mache ich. So lief das auch letztes Jahr, als ich mich entschieden hatte, mich zum Coach ausbilden zu lassen.
Was war nun die Lektion hinter diesem Entscheid? Ach, ich dachte halt mal wieder, dass etwas, was viele andere toll und gut finden, auch für mich stimmen muss. Das tat es aber nicht.
Und so hatte ich mich schon nach wenigen Monaten entschieden, meinen Raum in Möhlin aufzugeben, und mir etwas Neues zu suchen, das besser zu mir passt. Die Lektion für mich dahinter war, dass auch wenn sich die Stossrichtung gut anfühlt, ich doch immer wieder eine Pause machen und spüren darf, ob die einzelnen Teile ok sind für mich. Denn eigentlich merkte ich schon sehr früh, dass die Umstände in Möhlin für mich schwierig werden würden. Leider habe ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört und bin blind vorwärts „gerannt“.
Seit Oktober bin ich nun in Rheinfelden in einem grossen, hellen Raum tätig, in dem ich mich ganz nach meinen Wünschen bewegen kann. Ich konnte auch schon das erste Mal eine Gruppe für ein Treffen bei mir begrüssen. Das ist jetzt der Ort, an dem ich mich für den Moment pudelwohl fühle.

dein Weg Coaching Rheinfelden Raum Jahresrückblick 22
Mein neuer Coaching Raum in Rheinfelden

Ich feile an meiner Positionierung – und feile und feile und feile

Mir war von Anfang an bewusst, dass ich mein Coaching sehr allgemein anbiete. Als Betriebswirtschafterin weiss ich natürlich, dass man sich positionieren sollte – irgendwie hatte ich aber noch nicht so das Gefühl dafür, welche Kunden ich im Speziellen ansprechen möchte. Im Coaching ist es üblich, dass man Themen anspricht, die man selbst erlebt hat.
Mein Wunsch ist es, dass Menschen zu einem Coach gehen, bevor es ihnen schlecht geht. Also wie als Vorbeugung: so wie man Sport oder Urlaub macht und sich gesund ernährt – zumindest gewisse von uns. Leider ist der Besuch bei einem Coach bei uns noch nicht verbreitet. Wir Menschen brauchen einen „Schuss vor den Bug“, bevor wir etwas im Leben ändern.
Was zieht sich denn bisher durch mein Leben? Was ist mein roter Faden, meine Story? Ich habe dann angefangen, mein Leben stichwortartig aufzuschreiben. Was sich immer wieder zeigte, waren die Herausforderungen: gesundheitlich, beruflich, in Beziehungen, in Freundschaften. Man könnte sagen, dass mein Leben durch Herausforderungen gekennzeichnet ist – gewisse wähle ich selbst, andere fallen mir zu. Im Human Design habe ich übrigens das Kreuz der Konfrontation…
Und deshalb bin ich jetzt dein Coach für die herausfordernden Situation im Leben. Ein Ziel für 2023 ist es, dir noch viel mehr darüber zu erzählen, was für mich Herausforderungen sind und welche ich gemeistert habe – mal besser mal schlechter.

die female business buddies bereichern das Leben von Unternehmerinnen

Wie du vielleicht weisst, ist das ursprüngliche Standbein meiner Selbständigkeit die Unternehmensberatung und das Interim Management. Ein Ziel von mir ist es, mehr Intuition in die Geschäftswelt zu bringen. Da wo harte Fakten normalerweise zählen, darf meiner Meinung nach durchaus mehr Bauchgefühl Platz haben.
Im September hatte ich eine Idee, wie das Coaching und die Unternehmensberatung in Zukunft zusammenspielen sollen. Wir alle kennen Frauen, die das Gefühl haben, sie müssen sich wie Männer verhalten, um in der Geschäftswelt bestehen zu können. Ich verstehe das nur zu gut, denn ich habe auch eine ganze Weile dazu gehört. Mittlerweile ist es mir wichtig, dass ich das Weibliche mehr lebe und einfliessen lasse, denn das braucht die Geschäftswelt in meinen Augen. Dafür benötigen wir Frauen aber Unterstützung – von uns Frauen, aber auch von den Männern.
Mit dem Netzwerk der female business buddies habe ich eine Plattform geschaffen, auf der wir uns als Frauen / Menschen austauschen können. Es gibt schon sehr viele Netzwerke, in welchen Themen wie Sichtbarkeit und Akquise im Vordergrund stehen. Ich möchte einen anderen Weg gehen und den Mensch / die Frau in den Mittelpunkt stellen. Wir Frauen ticken in vielen Dingen anders als die Männer und das ist gut so.

Ich fröne wieder meiner Reiselust

Und dann ist es endlich wieder soweit und ich durfte mich anfangs Dezember auf eine meine längeren Reisen begeben. Für mich ist es wichtig, regelmässig eine lange Pause einzulegen und den Kopf zu lüften. Ich verbinde das mit meiner Leidenschaft dem Reisen. Dieses Mal mache ich mit meinen Eltern eine Kreuzfahrt rund um Australien. Momentan sitze ich gerade auf dem Schiff im Hafen von Cairns. Den Tag hindurch war ich am Great Barrier Reef schnorcheln – ein wunderbares Erlebnis! Die Korallen sind mittlerweile eher farblos und das macht schon traurig.
Ich bin noch bis Mitte Januar unterwegs und komme dann erholt und voller Tatendrang zurück in die kalte Schweiz. Auch darauf freue ich mich – denn zurück in die Heimat kommen ist auch immer ein schöner Moment.

dein Weg Coaching Great Barrier Reef Australien Jahresrückblick 22
Der Fisch und ich
dein Weg Coaching Great Barrier Reef Australien Jahresrückblick 22
ein ganzer Schwarm am Riff
dein Weg Coaching Great Barrier Reef Australien Jahresrückblick 22
bereit zum Schnorcheln

Mein wertvollstes Buch, das ich 2022 gelesen habe

Wie du vielleicht weisst, bin ich ein Bücherwurm und ich habe dieses Jahr einige Bücher gelesen. Die meisten davon habe ich über Empfehlungen gefunden. Vor allem in Podcasts oder auf Social Media werden immer wieder Bücher zu Themen vorgeschlagen, die mich interessieren. So ist das Risiko, dass ich ein Buch bestelle, dass ich dann nach ein paar Seiten wieder weg legen, sehr gering. Auf Instagram und meiner Webseite gebe ich auch gerne Empfehlungen weiter – folge mir also auf Social Media oder abonniere meinen Newsletter, wenn du interessiert an Bücher zu verschiedensten Themen bist.
Nun aber zu meinem Lieblingsbuch in diesem Jahr – oder vielleicht sollte ich sagen: das Buch, das mich am meisten geprägt hat: Im Podcast „Beziehungskosmos“ gibt es verschiedene Folgen, in welchen die Schematherapie beleuchtet wird. Die Schematherapie, die sich mit den inneren Kindern und Bewältigungsstrategien beschäftigt, hat mich von Anfang an angesprochen. Und deshalb habe ich mir gleich die Buchempfehlung „Raus aus dem Schema F“ von Gitta Jacob bestellt. Ein super Buch, dass sehr verständlich die Zusammenhänge erklärt und diese mit Beispielen und Übungen ergänzt.

dein Weg Coaching Rheinfelden Jahresrückblick 22 raus aus dem Schema F Gitta Jacob

Mein 2022 in Zahlen

Dieses Jahr habe ich vermehrt angefangen, auf Social Media präsent zu sein. Das ist ganz schön tricky und kann Zeit ohne Ende fressen. Aber irgendwie macht es mir auch Spass. Ich habe momentan 106 Follower auf Instagram und 183 auf Facebook. Das darf gerne nächstes Jahr noch mehr werden 🙂
Ich habe mir fest vorgenommen, noch mehr Videos zu machen und sowohl aus meinem Alltag als auch von meinen Herausforderungen in der Gegenwart und der Vergangenheit zu berichten.
Meine Ausbildung als Coach hilft mir in vielen Situationen. Das heisst aber nicht, dass ich nicht auch regelmässig Herausforderungen habe, welche ich bewältigen darf.

Instagram Profil dein Weg Coaching Rheinfelden Jahresrückblick 22
Mein Profil auf Instagram

Was wartet 2023 auf mich?

2023 ist mir wichtig, dass ich mich weiterhin mehr vom Kopf zum Gefühl bewege und diesem auch vertraue. Ich weiss, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe in den vergangenen 2 – 3 Jahren so viele Dinge gelernt und bin mir selbst so viel näher gekommen – diesen Weg möchte ich konsequent und voller Neugierde weitergehen.
Beruflich ist mein Ziel, noch mehr mit Unternehmen zusammenzuarbeiten und Gruppenangebote in meinem Raum und online zu etablieren.
Mein Motto für 2023 lautet: „Vertraue dem Prozess und werde sichtbar„. Dazu habe ich auch ein Projekt begonnen, über das ich dir später gerne mehr erzähle.

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