Ja, ich gehe zu einem Coach 🙂

Perspektivenwechsel ist ein Grund, wieso ich zu einem Coach gehe.
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In den vergangenen zwei Jahren ist vielen Menschen bewusst geworden, dass sie auch etwas für ihr emotionales Wohlbefinden machen möchten. Unser Leben war sehr geprägt von den äusseren Umständen. Wir waren plötzlich in unserer Freiheit und Selbstbestimmung in einer Weise eingeschränkt, die wir bis anhin nicht kannten. Das wirkte sich auf unsere mentale und emotionale Verfassung aus.

 

Wir Menschen neigen dazu, immer mit der gleichen Art und Weise mit einer Situation umzugehen – wir haben ein Schema, das wir oft von unseren Eltern oder anderen Bezugspersonen in der Kindheit übernommen haben. In vielen Momenten passt diese Herangehensweise super. In anderen stossen wir immer mal wieder an unsere Grenzen, weil das Schema eher starr und unser Verhalten entsprechend vielmehr einer Einbahnstrasse entspricht.

 

Das ist ein Grund, weshalb ich zu einem Coach gehe. Ich werde dazu ermutigt, eine Situation oder Verhaltensweise aus einer anderen Perspektive anzuschauen – eine Perspektive, die mir bis dahin vielleicht unbekannt war, so im Sinne von über den Tellerrand schauen. Jetzt sagst du vielleicht: ja, aber das können meine Freunde auch! Und ich antworte: hoffentlich! Nur leider sind Freunde oft befangen, selbst involviert oder eben auch in ihrem Schema «gefangen». Oder sie fühlen sich verpflichtet, dir gute Tipps zu geben, welche aber oft eher für sie selbst als für dich gelten.

 

Es liegt mir sehr am Herzen, dass die Menschen verstehen, wie ein Coaching als Unterstützung für unser tägliches Wohlergehen und Glücklichsein dienen kann. So wie wir uns eine Massage, einen Drink mit Freunden oder einen Spaziergang in der Natur gönnen.

 

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