eigentlich müsste ich SCHNELL

Wie ist es, wenn ich Dinge bewusst ruhiger angehe und nicht alles schnell mache?
Eigentlich müsste ich schnell Freitagsstupser Nicole Bruder dein Weg Coaching Rheinfelden

Ich mache noch schnell das und dann noch schnell das. Und ich mache es schnell. Selbstoptimierung und Schnelligkeit im Alltag begleiten uns in der heutigen Zeit.

 

Ich habe mich beobachtet, dass ich vor allem die Dinge, welche ich nicht mag, schnell erledigen möchte. Und dann auch noch zwischen Tür und Angel. Das ist ja logisch, oder? Ja, das macht im ersten Moment Sinn. Und doch habe ich mir überlegt, wie es ist, wenn ich genau diese Dinge bewusst ruhiger angehe.

 

Ich mache euch ein Beispiel: Den Geschirrspüler ausräumen gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Es nimmt ja nicht viel Zeit in Anspruch und trotzdem kostet es mich jedes Mal Überwindung. Also habe ich ausprobiert, die Bewegungen langsamer und bedacht auszuführen. Keine Hetze, sondern mehr Ruhe und Achtsamkeit – ich bin ganz bei der Sache und hänge mit den Gedanken nicht schon bei den nächsten Themen, die ich danach in Angriff nehmen möchte.

 

Und was ist das Resultat? Es gehört immer noch nicht zu meinen Hobbies, aber ich benötige nur ein wenig mehr Zeit als vorher, es nervt mich nicht mehr so und ich bin weniger gestresst! Es fühlt sich nicht mehr so als «müssen» sondern eher neutral an.

 

Was meinst du, wäre das auch bei dir einen Versuch wert?

 

Mit was fängst du an? Ich hätte da noch ein paar Ideen: Müll rausbringen, Briefkasten leeren, Abendessen zubereiten, Rechnungen zahlen, Zähne putzen und so weiter. Probiere es aus!

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