Bye bye Arschengel Oskar

So hat mich Arschengel Oskar dazu gebracht, mein Leben zu überdenken.
Coaching Rheinfelden Arschengel Oskar Krebs


Heute vor 12 Jahren musste mein Arschengel Oskar mich verlassen. Er tat es nicht freiwillig und ich hatte zu dem Zeitpunkt keine Ahnung, dass er mein Arschengel ist.

 

Ich verstehe, du brauchst ein bisschen mehr Informationen von mir. Here we go.

 

Oskar war mein erster bösartiger Tumor. Ja, ich habe ihn Oskar getauft – sorry an alle Oskars dieser Welt! Wieso habe ich ihm einen Namen gegeben? Du kennst das bestimmt auch: es gibt Dinge, die dich dein ganzes Leben lang begleiten. Sie verdrängen zu wollen, hat keinen Sinn, also nutzt es meiner Meinung nach mehr, ihnen einen Platz im Leben zu geben. Ich sehe die Narben meiner Operationen jeden Tag – ich habe gar keine Chance, meine Erlebnisse komplett zu vergessen. Und schlussendlich habe ich auch einiges aus dem Treffen mit Oskar gelernt!

 

Und da wären wir beim Arschengel. Ach wie ich diesen Ausdruck liebe «Herz»! Du kennst ihn nicht? Ein Arschengel ist jemand, der dir mit seinem Verhalten eine Herausforderung beschert, von welcher du oft erst im Nachhinein realisierst, dass es zumindest teilweise ein Segen für dich war. Ein Arschengel versetzt dir einen Arschtritt – alles klar? Typische Arschengel sind (Ex) Partner, Chefs oder auch Coaches «Smilie». Die positive Wirkung erfährst du dann, wenn du bereit bist, neugierig und ehrlich hinzuschauen und etwas aus der Situation zu lernen.

 

So hat mich Oskar also dazu gebracht, mein Leben zu überdenken und einige Dinge zu ändern. Dass Oskar seinen Arschengel-Sohn Köbi (sorry an alle Köbis dieser Welt…) bei mir zurückgelassen hat, erfuhr ich dann 8 Jahre später.

 

Möchtest du deine Arschengel erkennen und sie nutzen anstatt zu verteufeln? Ich unterstütze dich dabei.

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